Erster Blick auf die Berge |
1.) Das schwarze Meer, um genauer zu sein der Partyort Vama Veche.
2.) Die Berge!
Wir haben uns angesichts der Temperaturen für die Berge entschieden und sind früh am Morgen um 5 Uhr aufgebrochen. Hier konnte ich die rumänische Spontanität erleben.
Zuerst wollten wir den Zug um 5:50 Uhr nehmen, haben uns dann aber umentschieden auf einen Zug um 6:20 Uhr. Da es aber keine Fahrkarten mehr gab, viel dann die entgültige Entscheidung auf den 7 Uhr Zug.
Um 9 Uhr in Busteni angekommen standen wir dann vor ein paar gewaltigen Bergen. Der Caraimangipfel , das Tagesziel war vollkommen wolkenverhangen, was doch etwas abeteuerlich aussah.
Hochmotiviert gings dennoch los in Richtung des Berfußes. Schon nach wenigen Kilometern kam uns jemand von der Bergrettung entgegen, erkundigte sich nach unserem Ziel und hat uns leicht amüsiert klar gemacht, dass unser Tagesziel nicht ganz ideal ist. Der Winter hier war etwas länger und so liegt über der Wolkenschicht noch eine 1m starke Schneedecke. Also hieß es mal wieder Spontanität beweisen und umplanen.
Letztendlich hatten wir dann eine eher gemütliche Wanderung, mit zwei Wasserfällen als Ziel und dem Schloss in Busteni.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen